In Amsterdam und Kopenhagen gehören die mit reiner Wadlkraft betriebenen Lastenesel, mit denen Kind und Kegel lässig von A nach B geradelt werden können, schon längst zum urbanen Alltag. Hierzulande fristen sie noch wegen der topographischen Verhältnisse und engen Straßen ein Schattendasein, und dienen z.B. in Wien als Fuhrpark für eine etwas andere Spedition oder als vor-sich-hin-rostende Werbeträger.
Die beste Übersicht über die verschiedensten internationalen Modelle gibt es bei Nutzrad. Zwei- oder dreirädrige Transportfahrräder werden in Wien bei heavypedals und Kinderkutsche angeboten.
Ach ja, die Draht-Pack-Esel gibt es auch elektrifiziert, vielleicht doch etwas für die leicht hügeligen Innenstadtbezirke? Parkt sich jedenfalls leichter vorm Stammcafé als der fette Range...
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